7 häufige Fehler beim Umzug – und wie Sie sie vermeiden
Ein Umzug ist mehr als nur Kisten packen. Als Profis für Umzüge und Entrümpelungen erleben wir täglich, wie schnell kleine Fehler zu großem Stress führen können. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen die 7 häufigsten Stolperfallen beim Umzug – und wie Sie sie mit ein wenig Planung und dem richtigen Partner an Ihrer Seite ganz einfach vermeiden.
Das erfahren Sie hier:
Auf den Punkt gebracht
- Früh genug planen: Am Besten 6 Wochen vorher starten
- Kartons clever packen: nicht zu schwer, gut beschriften
- Möbel & Parkmöglichkeit vorbereiten: Halteverbot nicht vergessen
- Wichtige Dinge extra packen: Ausweise, Verträge & Co. griffbereit halten
Spät mit der Planung beginnen
Wir erleben es regelmäßig: Kundinnen und Kunden rufen uns an – oft ein bis zwei Wochen vor dem geplanten Umzug. Die Stimmung? Gestresst, überfordert, genervt. Warum? Weil zu spät geplant wurde: Der Mietwagen ist ausgebucht, die Helfer sagen ab, keine Halteverbotszone beantragt – und plötzlich wird aus dem Umzug ein Albtraum.
- Viele unterschätzen den Aufwand, den ein Umzug bedeutet – besonders, wenn man Beruf, Familie und Alltag unter einen Hut bringen muss. Wer erst ein paar Tage vorher beginnt, läuft Gefahr, in Hektik zu verfallen.
- Beginne idealerweise 6 Wochen vor dem Umzug mit der Planung. Erstelle eine detaillierte Checkliste , besorge frühzeitig Verpackungsmaterial und überlege, was du eventuell ausmisten oder verkaufen möchtest. Auch Behördengänge, Adressänderungen und die Organisation von Helfern sollten rechtzeitig erledigt werden.
Wenn du den Stress vermeiden willst, den wir leider allzu oft bei kurzfristigen Anfragen erleben, melde dich am besten frühzeitig bei uns. So können wir dich optimal unterstützen
Möbel nicht richtig vorbereiten
- Viele lassen Schränke oder Betten einfach ganz oder halb zusammengebaut. Das führt beim Tragen zu Schäden – am Möbelstück oder an Wänden und Türrahmen.
- Demontiere große Möbel rechtzeitig. Schrauben, Dübel und Zubehör am besten in kleinen Tütchen sammeln und mit Kreppband direkt am Möbelstück befestigen – beschriftet. Ziehe Schubladen heraus oder fixiere sie mit Umzugsfolie, damit nichts herausfallen kann. Auch empfindliche Oberflächen sollten geschützt werden – mit Decken, Filz oder Kantenschonern.
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Falsch oder garnicht entrümpeln
- Ein Klassiker: Kartons werden bis obenhin vollgepackt – oft mit schweren Gegenständen. Das führt nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern auch zu kaputten Kartons und beschädigtem Inhalt.
- Verteile das Gewicht gleichmäßig. Bücher und schwere Dinge immer nach unten, leichte Sachen oben drauf. Ein Karton sollte nicht mehr als 20 Kilogramm wiegen. Verwende professionelles Packmaterial wie Packpapier und Luftpolsterfolie – alte Zeitungen färben ab. Und: Jeden Karton deutlich beschriften – Raum und Inhalt.
Wichtige Unterlagen nicht griffbereit
- Ausweise, Mietverträge, Medikamentenschachteln oder Ladekabel verschwinden oft irgendwo in einer Kiste – und sind dann stunden- oder tagelang unauffindbar.
- Packe dir eine persönliche Tasche mit allem, was du am Umzugstag brauchst: Ausweis, Schlüssel, Portemonnaie, Handy, Ladegerät, Snacks, Medikamente, Mietvertrag. Diese Tasche bleibt bei dir – nicht im Umzugswagen!
Kein Parkplatz für den Umzugswagen
Wir erleben es ständig: Der Lkw kommt pünktlich – aber vor dem Haus parken zwei Autos. Kein Platz. Also bleibt nur die nächste Seitenstraße. Statt 5 Meter sind’s plötzlich 50 – mit Sofa, Waschmaschine und Co. auf der Sackkarre. Das kostet Zeit, Kraft und manchmal auch Nerven. Und das passiert öfter, als man denkt. Viele denken: „Wird schon irgendwie klappen.“ – Tut’s aber leider oft nicht.
- Der Umzugswagen steht oft weit entfernt, weil vor der Tür alles zugeparkt ist. Das kostet Zeit, Nerven und Kraft – besonders bei größeren Möbelstücken.
- Beantrage beim zuständigen Ordnungsamt einetemporäre Halteverbotszone – mindestens 7–10 Tage im Voraus. Die Schilder werden von speziellen Dienstleistern aufgestellt. So hast du einen festen Platz direkt vor der Tür und vermeidest Schlepperei über mehrere hundert Meter. Gerne übernehmen auch wir die Einrichtung der Halteverbotszone für Sie.
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Helfer nicht gut eingeteilt
- Alle Helfer kommen gleichzeitig, keiner weiß so recht, was er tun soll. Chaos ist vorprogrammiert – und Frust ebenfalls.
- Koordiniere deine Helfer im Voraus. Lege Zeitfenster und Aufgaben fest: Wer trägt Kartons, wer kümmert sich ums Demontieren, wer fährt den Transporter? Organisiere ausreichend Verpflegung und Pausen. Gute Laune beim Umzug ist Gold wert – und sorgt für einen schnelleren Ablauf.
Und wenn dann doch alles gleichzeitig passiert – Kartons, Möbel, Chaos auf drei Etagen – merken viele: Gute Helfer sind Gold wert. Aber noch besser ist ein eingespieltes Team. Genau deshalb buchen uns viele Kundinnen und Kunden: Wir wissen, wer was wann macht – und bringen Struktur in den Umzug, bevor überhaupt Chaos entstehen kann.
Verträge und Ummeldungen vergessen
- Strom, Gas, Internet, Versicherungen – oft wird das Drumherum beim Umzug vergessen. Die Folge: Kein WLAN, kein Strom, Ärger mit dem Anbieter.
- Kümmere dich rechtzeitig um die Ummeldung oder Kündigung deiner laufenden Verträge. Plane den Wechsel des Internetanbieters mit mindestens 3–4 Wochen Vorlauf. Notiere alle relevanten Fristen und Kündigungsbedingungen. Auch der Nachsendeauftrag bei der Post sollte nicht fehlen!
Fazit
Ein Umzug läuft nie komplett ohne Stress – aber mit guter Vorbereitung und etwas Erfahrung lassen sich viele Probleme vermeiden. Diese 7 Fehler begegnen uns als Profis regelmäßig – und sie lassen sich alle mit etwas Planung, Struktur und Organisation aus dem Weg räumen. Wenn du dir den Aufwand sparen willst, dann überlass das Ganze einfach uns. Wir kümmern uns darum – zuverlässig, schnell und mit dem Blick fürs Detail.
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Der Autor
Magnus Wonneberger
Magnus Wonneberger gründete 2021 gemeinsam mit Gabriel Krämer Sorglos Umzüge & Entrümpelungen. Aufgrund schlechter Erfahrungen mit vermeintlich seriösen Umzugsunternehmen möchte er frischen Wind in die Branche der haushaltsnahen Dienstleistungen bringen. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er dafür, dass Umzüge und Entrümpelungen so stressfrei wie möglich ablaufen und individuelle Wünsche der Kundinnen und Kunden erfüllt werden. Zuverlässigkeit und Kundenservice haben für ihn oberste Priorität.
Sein Wissen über Umzüge & Entrümpelungen teilt er hier in Form von Tipps und Ratgebern.
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